
ALLES ANDERE ALS PEANUTS! SNOOPY

Rüde, etwa 55 – 60 cm groß
geb. Juni 2017
Zwingernummer: B 254
SNOOPY – diesen lustigen Namen gaben Dir die
freiwilligen Helfer, als Du im Jahr 2018 ins russische Shelter Kozhuhovo kamst. Möglicherweise
taten sie es in der Hoffnung, dass Du, gleich Deinem gezeichneten Namensvetter
aus dem Comic, schon bald ein richtiges Hundeleben führen darfst. Leider sieht
es bisher noch nicht danach aus.
Seit zweieinhalb Jahren sind die Gitterstäbe nun schon Dein Zuhause. Damals wurdest Du zusammen mit Deinen Geschwistern ins Shelter abgeschoben.

Anders als sie hast Du Dich noch immer nicht an das harte Leben, die Einsamkeit und Monotonie dort gewöhnen können. Während sie die wöchentliche Stunde im Auslauf nutzen, um zu spielen, zu toben und Kontakt zu Artgenossen aufzunehmen, bist Du ständig auf der Suche nach einem Betreuer, der vielleicht einige Minuten Zeit für Dich erübrigen und Dir etwas Aufmerksamkeit schenken kann – ein paar kostbare Augenblicke, nur für Dich allein. Und wenn Du dann tatsächlich eine gute Seele gefunden hast, verschwinden für den Moment das Leid und die Traurigkeit aus Deinem Gesicht und Deine wunderschönen, großen, braunen Augen leuchten auf.

Wir wünschen Dir ein Für-Immer-Zuhause bei lieben,
herzensguten Menschen, die Dir Deine Fröhlichkeit und Lebensfreude zurückgeben
und Deine vor Kummer und Einsamkeit oft trüben Augen wieder zum Strahlen
bringen.
Selbstverständlich bist Du bereits kastriert,
gechipt und geimpft. Nun fehlt nur noch DEIN Mensch, der für Dich die Fahrkarte
in ein neues, besseres Leben löst – und wer weiß, vielleicht finden wir ihn ja
genau hier.
https://www.facebook.com/Chance.fuer.Shelterhunde (Daniela Bansche)
https://www.facebook.com/ProCanesEtEquos (Ulrike
Worringer)
15.01.2024, 19.25| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: TIERLIEBE - GELIEBTE TIERE | SNOOPY, Comic, Hundeleben, Geschwister, Menschen, Leid, Shelter, EiZuhause, bei lieben, herzensguten Menschen, die Dir Deine Fröhlichkeit und Lebensfreude zurückgeben, und n Deine vor Kummer und Einsamkeit, trüben Augen, zum Leuchten bring,
MONA, OH MONA! TIMON WEINT - DOCH SCHON BALD SIND ES FREUDENTRÄNEN
Timon hat endlich sein Familie gefunden.
GLÜCKLICHE REISE ins neue Leben!
Wenn Dir das
Liebste genommen wird...Wenn Dein Herz gebrochen ist...Wenn die andere Hälfte
Deiner Seele von Dir gegangen ist...Wie solltest Du weiterleben?
TIMON kam im Frühjahr 2012 zusammen mit seiner Schwester Mona ins russische Shelter "Kozhuhovo" in Moskau. Zu diesem Zeitpunkt waren die beiden noch kleine Welpen. Timon und Mona wuchsen im Shelter heran. Immer zusammen, niemals getrennt, niemals allein. Mona war die, die voran ging, immer von Timon beschützt und behütet. Das perfekte Team, zwei Hälften, die nur zusammen vollständig waren. So wie man sagt, dass Zwillinge eine besondere Verbindung zueinander haben, so hatten Timon und Mona so eine besondere Verbindung ihrer Seelen.
Diese
perfekte Gemeinschaft ließ sie alle Widrigkeiten im Shelter ertragen. Die Enge,
den kleinen Außenzwinger, als einzigen Schutz gibt es nur eine kleine Holzhütte
für 4 Hunde. Und auch die Einsamkeit und die Langeweile haben die beiden
ertragen und ausgehalten. Nur einmal in der Woche kommen die freiwilligen
Helfer zu den Hunden. Sie kommen, um den Hunden das Leben etwas erträglicher zu
machen. Dann können die Hunde ihre Zwinger verlassen, miteinander spielen, sich
eine Steicheleinheit abholen. Aber nach einer Stunde ist die schöne Zeit
vorbei, die Hunde müssen wieder in die Zwinger, in die Einsamkeit, die
Langeweile, den Lärm von 3000 Hunden, Tag und Nacht.
All das haben Timon und Mona durchlebt. Acht lange Jahre haben sie hier verbracht, ohne dass sich jemals jemand für die beiden interessiert hätte. Aber sie hatten ja einander. Zusammen hatten sie vor nichts Angst.
Am 22. März
2020 geschah dann das Unfassbare. Vor Timons Augen wurde seine Schwester Mona,
seine zweite Hälfte, bei einem schrecklichen Unfall getötet. Nun ist Timon zum ersten Mal in seinem Leben allein. Allein ohne Mona. Auf sich
selbst gestellt. Ohne Monas Nähe und ohne ihre Unterstützung fühlt er sich ganz verloren. Er
trauert um seine Schwester. Wir befürchten, er hat seinen Lebensmut verloren.
Damit Timon sich nicht aufgibt, ist es unser größter Wunsch, dass wir schnell ein schönes Zuhause für ihn finden, in dem er lernen kann, ohne seine Mona zu leben. Leider hat Mona nicht die Möglichkeit bekommen, in ein neues Leben zu starten. Darum soll nun Timon für beide diese Chance bekommen. Denn in seinem Herzen wird Mona immer bei ihm sein.
Timon ist ein freundlicher und liebenswerter Kerl, der sich sehr gut mit anderen Hunden versteht. Er liebt es zu spielen und spazieren zu gehen. Es wäre toll, wenn in seiner neuen Familie bereits ein sozialer Hund vorhanden wäre, an dem Timon sich etwas orientieren kann. Wir wissen, dass niemand Mona ersetzen kann. Aber vielleicht kann Timon noch einmal sein Herz öffnen und sich einem anderen Hund anschließen.
Was wir uns
für Timon wünschen? Wir wünschen ihm Liebe, Zuwendung, Wärme, Verständnis und
Geduld. Und wir hoffen dass es eine Möglichkeit gibt, dass Timon wieder ganz
wird, sich wieder vollständig fühlt. Nicht wie eine verlassene Hälfte.
Das wird
sicherlich Zeit brauchen und viel Geduld. Aber wir glauben daran, dass es
möglich ist.
Ob Timon sich mit Katzen verstehen würde, können wir leider nicht zuverlässig testen. Wir suchen für Timon, wie für alle unsere Hunde, ein Für-mmer-Zuhause.
Timon wurde bereits geimpft und gechipt und könnte schon bald auf seine Reise nach Hause gehen.
Wenn Timon ihr Herz berührt hat und Sie ernsthaftes Interesse an ihm haben,
melden Sie sich bitte bei den zuständigen Vermittlerinnen.
Vielen, lieben Dank!
15.01.2024, 19.25| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: TIERLIEBE - GELIEBTE TIERE | Am 22. März 2020, geschah dann das Unfassbare., Vor Timons Augen, wurde seine Schwester Mona, seine zweite Hälfte, bei einem schrecklichen Unfall getötet. ,
WER DAS LEBEN KENNT WIE ER: BUDDY
BUDDYS Lebensgeschichte ist die Geschichte des Überlebens in einem riesigen Shelter... und das seit 11 Jahren.
Ich erzähle Euch seine Geschichte, weil ich hoffe... hoffe auf eine Chancen nun wenigstens noch für einen guten Lebensabend bei lieben Menschen für Buddy.

Buddy kam als Jundhund ins riesige Shelter "Kozhuhovo" in Russland. Seine Angst war groß vor all dem Fremden... und doch sollte alles noch viel schlimmer kommen.Die ersten Jahre traute Buddy sich nicht, seinen kleinen Zwinger zu verlassen.
So bestand sein Leben aus 3 Quadratmetern Außenzwinger, den er sich mit anderen Hunden teilte. Als Schutz in den eisigen russischen Wintern und einzigen Ort, um sich etwas zu verstecken, gibt es in den Zwingern jeweils eine kleine Holzkiste von 1,5 Quadratmetern – dort war auch Buddy die meiste Zeit.
Doch irgendwann begann einer der anderen Hunde in seinem Zwinger ihn zu beißen. Der Stresspegel in einem Shelter mit ca. 3000 Hunden ist hoch und der Lärm enorm... und Buddy war einer, der sich gegen andere Hunde nicht durchsetzen konnte.Die freiwilligen Helfer sahen die Not von Buddy und wussten, dass schnell etwas geschehen musste. Buddy kam in einen neuen Zwinger zusammen mit einer Hündin, die er kannte, und einem anderen Hund, der ebenfalls von seinen Zwingernachbarn gebissen wurde. Die Drei verstanden sich, und ab diesem Zeitpunkt musste Buddy keine Bisse mehr ertragen. Aber durch das Erlebte blieb seine Angst vor fremden Hunden, besonders vor jungen Rüden.
Die freiwilligen Helfer begannen mit ihm zu üben... denn sonst wäre sein ganzes Leben nur in diesem kleinen Käfig verlaufen – hinter Gittern und in seiner Angst gefangen. Als sie Buddy an einem Tag mit in den Auslauf nehmen wollten, sahen sie das ganze Ausmaß seiner Angst – der mittlerweile erwachsene Buddy drückte sich in eine Ecke, zitterte am ganzen Körper und wimmerte vor sich hin. Es war klar, Buddy konnte mit anderen Hunden im Auslauf nicht bestehen... aber dies ist die einzige Möglichkeit, damit Hunde dort wenigstens einmal in der Woche ihren Zwinger für kurze Zeit verlassen können.
Um Buddy doch wenigstens etwas Abwechslung zu ermöglichen, wurde er fortan einzeln von seiner Betreuerin an der Leine durch die Sheltergänge ausgeführt – einmal in der Woche für eine ? Stunde etwas Bewegung.
Die Jahre vergingen... und Buddy wurde älter. Buddy lebte sein Leben in seinem kleinen Außenzwinger, durch eisige Winter, heiße Sommer und bei Wind und Regen... und irgendwann begannen seine gesundheitlichen Probleme. Buddy überstand einen Bandscheibenvorfall und hat heute keine Zähne mehr. Buddy fällt nun die Futteraufnahme schwer, da es im Shelter nur Trockenfutter gibt. Seine Betreuerin gibt ihm Dosenfutter, wenn sie an einem Tag in der Woche im Shelter ist... und Buddy freut sich jedes Mal so sehr.
Doch was ist 1 x in der Woche ein kurzer Spaziergang durch die Sheltergänge und 1 x in der Woche Dosenfutter? Es ist das, was Hunde wie Buddy am Leben hält... sie überleben lässt. Aber hat Buddy nicht endlich mehr verdient?

Keine eisige Kälte und ein paar Sägespäne in einer Holzkiste, sondern ein weiches Hundebett in einem warmen Zuhause... damit seine alten Knochen endlich etwas Erleichterung finden. Kein hartes, minderwertiges Trockenfutter mehr, sondern Futter, was er aufnehmen kann und was ihm gut tut. Endlich ein Zuhause, wo er umsorgt und geliebt wird... und keine Angst mehr vor den Übergriffen jüngerer und stärkerer Hunde haben muss.
Buddy ist freundlich zu Menschen... braucht aber Zeit, um Vertrauen zu fassen. Buddy war noch jung, als er ins Shelter kam. So kennt er nur das Leben im Shelter. Er wird Zeit benötigen, um sich an etwas Neues zu gewöhnen. Doch mit etwas Geduld und Einfühlungsvermögen kann man sein Vertrauen und mit vielen Leckerlis auch das Herz des lieben Rüden gewinnen.
Buddy wurde ca. 2008 geboren und ist ca. 50 cm hoch. Er ist geimpft, gechipt und kastriert. Er versteht sich gut mit seinen Artgenossen, aber junge Rüden machen ihm große Angst. Buddy kennt das Laufen an der Leine.
Wir suchen, wie für all unsere Hunde, nur eine Endstelle für Buddy. Ob er sich mit Katzen verstehen würde, können wir leider nicht zuverlässig testen.
Bei ernsthaftem Interesse wenden Sie sich bitte an
unsere Team-Kolleginnen.
15.01.2024, 19.25| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: TIERLIEBE - GELIEBTE TIERE | BUDDY, Doch was ist 1 x in der Woche, ein kurzer Spaziergang, durch die Sheltergänge, und 1 x in der Woche Dosenfutter?, Es ist das, was Hunde wie Buddy am Leben hält, sie überleben lässt., Aber hat Buddy nicht, endlich mehr verdient?,
DEIN LEBEN FÄNGT ERST AN, SAM!

SAM
Rüde
4 Jahre alt (geb. ca. Januar 2018)
60 cm Schulterhöhe
geimpft, gechipt, kastriert
liebevolles Für-immer-Zuhause gesucht
4 verlorene Jahre und bald soll es noch schlimmer
werden. Aber wir geben den Kampf und die Hoffnung nicht auf.
Bereits als Welpe kamst du in das riesige Shelter Kozhuhovo vor den Toren von Moskau. Das war im April 2018 und heute bist du noch immer dort. Du hast es irgendwie geschafft, an diesem unwirtlichen, trostlosen Ort zu überleben, doch schon bald wird es diesen nicht mehr geben. Denn das Shelter Kozhuhovo soll umziehen – weit abgelegen, für Betreuer und Besucher praktisch unerreichbar, an einen Platz gleich neben einer verseuchten Mülldeponie. Die Bauarbeiten sind schon im Gange.
3000 Hunde und 400 Katzen sollen dann verlegt werden -
wie das stattfinden soll, ist uns für uns unvorstellbar -und mittendrin auch du.
Du bist so ein lieber Kerl; sanft und freundlich und am allerliebsten in der Nähe deiner Betreuer. Dies sind die freiwilligen Helfer, die versuchen, dir und den anderen Hunden das Leben wenigstens manchmal ein bisschen erträglicher zu machen.

Besonders gefallen dir die leider viel zu seltenen Streicheleinheiten. Dabei wirst du als ruhig, zurückhaltend und unaufdringlich beschrieben. Kommt jemand Neues auf dich zu, bist du anfangs eher scheu und brauchst ein Weilchen, um Vertrauen zu fassen. Wer sollte dir das verdenken? Bisher hast du von Menschenhand ja nichts Gutes erfahren – wenn man von den Freiwilligen absieht und die kommen nur einmal in der Woche für eine kurze Zeit.
In deiner russischen Heimat hast du keine Chance, deinem unbarmherzigen Schicksal zu entfliehen, denn du bist groß, ein Rüde und obendrein schwarz, und viele Menschen fürchten sich immer noch vor Vierbeinern mit schwarzem Fell. Dabei weiß ich aus eigener Erfahrung, dass in euch schwarzen Hunden die reinsten, blütenweißen Seelen wohnen. Du brauchst nun ein Wunder in Gestalt eines wunderbaren Menschen, der das ebenso sieht und die die Chance deines Lebens gibt.

Bisher weißt du nichts von der Welt da draußen, kennst nur das Leben hinter Mauern und Gitterstäben. Aber zum Glück bist du überaus verträglich und kommst mit deinen Artgenossen bestens zurecht. Darum wäre es fein, wenn in deinem künftigen Heim, neben herzensguten, geduldigen Menschen, auch ein freundlicher Hundejunge oder ein nettes Hundemädchen dir alles zeigen könnte, was du im richtigen Leben wissen musst.

Mein lieber Sam, aus tiefstem Herzen wünsche ich dir,
dass wir hier die Menschen für dich finden, die tief in deine Augen schauen,
welche so viel mehr sagen, als meine Worte es vermögen. Ich hoffe auf diese(n)
besonderen Menschen für Dich, der Dir ein behütetes Zuhause schenkt und Dich
endlich glücklich werden lässt. Wenn vielleicht Sie gern der- oder diejenige(n)
sein möchten, dann melden Sie sich bitte bei uns. Vielen, lieben Dank!
Sam und die Streicheleinheiten seiner Betreuerin – ein
wenig Trost in diesem entbehrungsreichen Leben (04.2021):
Es sind einfach immer zu wenig streichelnde Hände da (02.2020):
Sam wird gebadet (08.2019):
Die Ausreise und Vermittlung (nur innerhalb Deutschlands) erfolgt über den Tierschutzverein "Pro Canes et Equos".
Vermittlerkontakt/Fragen:
Daniela Bansche
Tel.: 05371-687266
eMail: d.bansche@gmail.com
14.01.2024, 15.58| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: TIERLIEBE - GELIEBTE TIERE | SAM, Du bist so ein lieber Kerl, sanft und freundlich, und am allerliebsten, in der Nähe deiner Betreuer., Dies sind die freiwilligen Helfer, die versuchen, dir und den anderen Hunden, das Leben wenigstens manchmal, ein bisschen erträglicher zu ,
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Geboren vor 70 Jahren als waschechte Berliner Pflanze, mit reinem Spreewasser getauft und in der Heimatstadt fest verwurzelt geblieben.

